Veranstaltungen

Fr 08.12.2023
Christkindlschifffahrt auf der Donau an Bord eines Klingerschiffes
Abfahrt: 14.00 Uhr (Anleger wird bekannt gegeben.)
Rückkunft: ca. 16.00 Uhr

Freie Fahrt – Verzehr auf eigene Rechnung!
Anmeldung erforderlich!

zur Anmeldung

Fahrten der FREUDENAU

Sa 07.10.2023
Saisonabschlussfahrt mit dem Museumsschiff FREUDENAU
nach Bach an der Donau, mit Führung/Besuch des Baierweinmuseums und kl. Weinprobe
Abfahrt: 11.30 Uhr, Anleger WILLI
Rückkunft: ca. 16.00 Uhr

Fahrpreis inkl. Besuch d. Museums und Weinprobe: Mitglieder: 26.- € / Gäste: 32.- €
Anbeldung erforderlich!

zur Anmeldung

Charter der FREUDENAU

Übrigens: Sie können die FREUDENAU auch chartern !

Auf dem Schiff dürfen 50 Fahrgäste mitfahren.

Für die Vorbereitung des Schiffes zur Fahrt und für die erste Stunde Betriebs-/Fahrzeit werden 690,00 € (+ ges. MWSt) berechnet.

(Das entspricht bei voller Belegung einem Fahrpreis von 13,80 € (+ges. MWSt) pro Person.)

Für jede weitere Stunde Betriebs-/Fahrzeit werden 115,00 €(+ges. MWSt) berechnet.

Herr Ehm kontakt@dsmr.de

Die FREUDENAU und die RUTHOF im Juli 2018

Die FREUDENAU und die RUTHOF im Juli 2018

40 Jahre / Meilensteine
Zum Umsortieren den Tabellenkopf klicken.

1979-01-19 Gründung des Arbeitskreises Schiffahrts-Museum-Regensburg
1979-08-21 Unterzeichnung des Kaufvertrages für den Radzugdampfer ÉRSEKCSANÁD (MHRT), ex RUTHOF (BL)
1979 Oktober Überführung des Schiffes von Budapest nach Deggendorf, Beginn der Ausbauarbeiten in Deggendorf
1980 November Überführung des Dampfers nach Regensburg, hier weiterer Ausbau
1981-09-08 RUTHOF/ÉRSEKCSANÁD, Aufnahme in die Bayerische Denkmalliste
1983-05-10 Feierliche Eröffnung des ersten Teils (Vorderschiff bis einschließlich Maschinenraum) des Schiffahrtsmuseums durch den Bayerischen Minister für Unterricht und Kultus, Prof. Dr. Hans Meier
1984-10-23 Kulturförderpreis 1984 der Stadt Regensburg
1986-03-26 Besondere Auszeichnung des Europarates für das Museum im Rahmen des „Europäischen Museumspreises“
1987-03-17 Eröffnung des zweiten Museumsabschnittes an Bord der RUTHOF/ÉRSEKCSANÁD
1987 Übernahme der Betreuung des Elektrischen Schiffsdurchzuges an der Steinernen Brücke durch den Arbeitskreis
1992 März RUTHOF/ÉRSEKCSANÁD, Revision auf der Hitzler-Werft in Regensburg
1995-08-31 Kauf des Motorzugschiffes FREUDENAU (DDSG), Beginn der Ausbauarbeiten
1998 August Beginn der Planungen für das Brückturm-Museum
1999-07-23 Eröffnung des Motorzugschiffes FREUDENAU als Museum durch den Bayerischen Wirtschaftsminister Dr. Otto Wiesheu
1999 September RUTHOF/ÉRSEKCSANÁD, Revision auf der Werft Linz
2000-05-10 Eröffnung des Brückturm-Museums
2001-06-08 Wiederinbetriebnahme des Motorzugschiffes FREUDENAU und Zulassung als Fahrgastschiff
2001 September FREUDENAU, Revision auf der Werft Linz
2002 Mai FREUDENAU, Gästefahrt nach Wien
2002-06-23 Erste Fahrt der FREUDENAU nach Kelheim (Gästefahrt)
2003 März Erwerb des historischen Schleppkahns HELGA (1955 im Ludwigskanalmaß erbaut), Beginn der Renovierungsarbeiten
2003 Juni Erste Fahrt der FREUDENAU nach Nürnberg (Gästefahrt)
2003 Juli Schleppkahn HELGA als Anleger bei der Eisernen Brücke
2003 August Erwerb eines Bauschiffes und Umbau zum Anleger WILLI
2004 April WILLI neuer Anleger an der Werftstraße
2004 Mai Das Donau-Schiffahrts-Museum übersiedelt vom Unteren Wöhrd zur Thundorferstraße (Marc-Aurel-Ufer 1) bei der Steinernen Brücke.
2004 September FREUDENAU, Gästefahrt nach Budapest
2006 Mai FREUDENAU, Revision auf der Werft Erlenbach, anschließend Gästefahrt Aschaffenburg – Koblenz, erste Fahrt der FREUDENAU auf Main und Rhein
2007-11-21 Verleihung der Bayerischen Denkmalschutzmedaille durch Minister Dr. Thomas Goppel im Bayerischen Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
2009 Frühjahr Beginn der Arbeiten zur Reaktivierung des Elektrischen Schiffsdurchzug
2009 Juli FREUDENAU, Gästefahrt in die Wachau
2009 September RUTHOF/ÉRSEKCSANÁD, Revision auf der Werft Linz, Überführung in Eigenleistung mit der FREUDENAU
2011 Juli FREUDENAU, Revision auf der Werft Erlenbach, anschließend Gästefahrt Wiesbaden – Trier, erste Fahrt der FREUDENAU auf der Mosel
2012-04-07 FREUDENAU, Aufnahme in die Bayerische Denkmalliste
2012-07-21 Inbetriebnahme des Elektrischen Schiffsdurchzuges an der Steinernen Brücke
2015 Sommer Sanierung von Deck und Aufbauten der RUTHOF/ÉRSEKCSANÁD, erstmals gefördert auch aus Bundesmitteln
2015-06-12 HELGA, Aufnahme in die Bayerische Denkmalliste
2017 März Renovierung HELGA
2017 Mai FREUDENAU, Revision auf der Werft in Erlenbach, anschließend Gästefahrt Wertheim – Bamberg
2017 Oktober FREUDENAU, Werftaufenthalt in Linz
2017 Oktober Internationale wissenschaftliche Tagung „Hundert Jahre Großschifffahrtsstraße Rhein-Main Donau“, ausgerichtet vom Arbeitskreis
2018 April FREUDENAU, Sanierung von Deck und Aufbauten

Der Verein verfolgt unmittelbar und ausschließlich den gemeinnützigen Zweck, die Einrichtung eines Museums für Binnenschifffahrt zu fördern und die Trägerschaft zu sichern.

40 Jahre / Fotoalbum

SCHIFFAHRTS MUSEUM REGENSBURG
Förderer

  • Der ARBEITSKREIS SCHIFFAHRTS-MUSEUM REGENSBURG bedankt sich bei allen Mitgliedern, Partnern und Förderern für die großzügige Unterstützung.

Neuerscheinungen

DONAU-
RUNDSCHREIBEN

Doppelheft Nr.39/40, 2022, 112 Seiten, DIN A4
EUR 8,00 € (bei Versand zzgl. Porto).

Aus dem Vereinsleben
Chronik der Jahre 2020 und 2021
Mitgliederversammlung 2021
Dank an Dr.-Ing. D. Urmann und W. Suntrup
Neue Schule für "Susi" und "Babsi" 2020
Werftaufenthalt von RUTHOF und FREUDENAU 2021

Historisches von Schifffahrt und Strom
Die frühen DDSG-Dampfer DONAU und MARS
Die württembergische STADT ULM
"Preußen" auf der Donau 1856-1914
Schleppkahn No 1422
Von der RAX zum GOLIATH
15 Tankkähne zur Donau
Als die Zuckerrüben auf Schiffsreise gingen

Aktuelles von Schifffahrt und Strom
Neue Tore für die Schleuse Nr. 1 des LDMK in Kelheim
Die Ulmer Schachtel in Baja
Seenotrettungskreuzer OTTO SCHÜLKE
Bayernhafen Regensburg, 2020 und 2021
Häfen an der Bayerischen Donau
Neues vom BL
Neues von der DDSG
Boote für die Wasserschutzpolizeien in By und A
Neubauten fertiger Schiffe
Neues von der Personenschifffahrt 2020 und 2021
Neues von der Kabinenschifffahrt 2020 und 2021
Kaskolieferungen 2020 und 2021
Schiffsverkäufe 2020 und 2021
Eine Eisenbahn ging per Schiff auf Reisen
Was noch auf der Donau zu sehen war
Neue Eisenbahnbrücke in Linz

… und dann noch das
Buchbesprechungen
Post und Binnenschifffahrt
Leserpost

Persönliches
Nachrufe

Klaus Heilmeier
Der UHU
Vom Stoßtreidler zum ersten Schubschiff in Europa

128 Seiten, 134 Abbildungen, Format 219/242 mm, Hardcover,
Danubius Verlag Stadtamhof
Preis 24,50 € (bei Versand zuzüglich Porto)

Die Schubschifffahrt ist heute auf den Flüssen in Europa nicht mehr wegzudenken. Wenig bekannt ist, dass die ersten Versuche dazu Ende der 1920er Jahre auf der Donau mit dem Schubschiff UHU gemacht wurden. Klaus Heilmeier hat die wechselvolle Geschichte dieses Schiffes und die Hintergründe dazu gründlich erforscht und in seinem neuen Buch ausführlich dargestellt. Er berichtet von den Vorüberlegungen, von den ersten Schubversuchen mit dem Schraubendampfer ISAR des Bayerischen Lloyd, vom Bau des UHUs auf der Deggendorfer Werft mit Voith-Schneider Antrieb, von seinen Fahrten und den vielen Versuchen das System zu optimieren bis schließlich das Schiff 1940 dann doch in ein "normales" Motorzugschiff mit Schraubenantrieb umgebaut wurde. Mit vielen, meist noch nicht veröffentlichten Abbildungen hat er diesen Werdegang umfassend belegt.

Dirk Götschmann (Hg.)

„Jahrhundertwerk“ oder „dümmstes Bauwerk seit dem Turmbau zu Babel“?

Die Großschifffahrtsstraße Rhein-Main-Donau

328 Seiten, 37 Abbildungen, Hardcover
ISBN 978-3-7917-3157-5
€ (D) 39,95 / € (A) 41,10

Dirk Götschmann, geboren 1948, war von 2000 bis 2013 Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Würzburg.
Zahlreiche Veröffentlichungen insbesondere zur bayerischen Wirtschaftsgeschichte.

Geschichte des Rhein-Main-Donau-Kanals

Im März 1917 nahm der Bayerische Landtag ein Gesetz an, mit dem eine „Großschiffahrtsstraße von Aschaffenburg bis zur Reichsgrenze unterhalb von Passau“ auf den Weg gebracht wurde. 1922 wurde der Bau des Rhein-Main-Donau-Kanals in Angriff genommen. 1992 war dieser dann durchgängig befahrbar. Zunächst als „größtes volkswirtschaftliches Werk seit hundert Jahren“ gepriesen, stieß das Projekt im Lauf der Zeit auf immer größere Widerstände. Ein Jahrhundert nach Start des Projekts ist es an der Zeit, eine Bilanz zu ziehen. Fundierte Beiträge zeigen, mit welchen Intentionen und Erwartungen es in Angriff genommen wurde, wie sich diese im Laufe der Zeit gewandelt haben und welche Folgen der Bau und die Existenz dieser Wasserstraße für Staaten, Menschen, Wirtschaft und Kultur, aber auch für Natur und Umwelt entlang der Donau hatten und haben.

Jahrhundertwerk-Bestellblatt.pdf

Historische Beiträge

  • alpha-retro
    Donaufähren (1962), 7 Min

    Ein sehenswerter "Dokumentarbericht über das damals bereits absehbare Verschwinden der Donaufähren und damit auch der Fährleute und Fährunternehmen. Mit Bildern vom Donaudurchbruch bei Weltenburg und einem Gespräch mit einem Fährenbesitzer über dessen Jugenderinnerungen. Zu sehen sind darüber hinaus heute schon wieder historische Aufnahmen von der Steinernen Brücke in Regensburg, vom Kloster Weltburg usw."

  • Screenshot, ARD-alpha, https://www.br.de/mediathek/video/alpha-retro-donaufaehren-1962-av:5f0b6646d1e38f001485cb7f

Presse

August 2022

Die "Freudenau" kehrt nach 80 Jahren wieder an ihren Geburtsort zurück weiter lesen

August 2022

Herausputzen für den Werfbesuch
Museumsschiff fährt für neuen Anstrich nach Linz weiter lesen

Presse

August 2020
August 2020

Presse

Dezember 2019
Oktober 2019
30. September 2019

Presse

07. Januar 2017
31. Dezember 2016
20. August 2014
27. Mai 2014
22. April 2014
3./4. Mai 2014