In Budapest wartet die ÉRSEKC­SA­NÁD auf ihre Verschrottung.

Auf der Deggendorfer Werft beginnt die Renovierung unseres Dampfers.

Festlich geschmückt liegt das Muse­ums­schiff am Unteren Wöhrd. Nun können die Ehrengäste zur Eröffnung des Museums kommen.

Endlich ist das Museum eröffnet. Mit Kultusminister, Ehrengästen und Ver­einsmitgliedern gibt es ein Erinne­rungs­foto.

1987 übernimmt der Arbeitskreis die Betreuung des Elektrischen Schiffs­durchzuges bei der Steinerne Brücke.

Vor Kauf der FREUDENAU wird das Schiff auf der Linzer Werft noch genau untersucht.

Das Schubschiff SANKT NIKOLA der DDSG bringt die FREUDENAU nach Regensburg.

1998 beginnen die Vorarbeiten für das Brückturmmuseum.

Am 23. Juli 1989 wird die FREUDENAU als ruhendes Museumsschiff eröffnet.

Die beiden Museumsschiffe liegen fest an der Werftstraße am Unteren Wöhrd.

Bei der Reaktivierung des Motor­schlep­pers mussten natürlich auch die beiden Motoren überholt werden. So nah sieht man die Ventile der Back­bordmaschine selten.

Die FREUDENAU erhält am 31. Mai 2001 wieder die Zulassung als Motor­schlepper und darf jetzt sogar Fahr­gäste mitnehmen. Freudig wird die Urkunde gezeigt.

Unter anderen zwei DDSGler, der Kapitän und der 1. Maschinen­betriebs­leiter, die auf dem Schiff lange Zeit fuhren, haben die Arbeiten zur Inbe­triebnahme enorm unterstützt.

Am 8. Juni 2001 war die feierliche Inbe­triebnahme des Schiffes, seine Seg­nung und die Jungfernfahrt.

Ein weiteres historisches Schiff, den Güterkahn HELGA konnte der Arbeits­kreis 2003 erwerben. Hier sieht man das Schiff im Regensburger West­hafen auf „Landgang“ zur Überholung.

Die erste große Fahrt der FREUDE­NAU ging zur Revision auf der Werft in Linz. Am 18. September 2001 hat die Mannschaft bei der Heimfahrt in der Schleuse Jochenstein Zeit für ein Erin­nerungsfoto auf der Brücke.

Schon im Juni 2002 befuhr die FREU­DE­NAU ein kleines Stück des Main-Donau-Kanals bis Kelheim, aber im darauf folgenden Jahr ging es dann bis Nürnberg.

Nach aufwändigen Vorbereitungen zog das Schiffahrts-Museum im Mai 2004 vom Unteren Wöhrd zur Thun­dorferstraße nahe der Steinernen Brücke.

In ihrem früheren Leben bei der DDSG kam die FREUDENAU sicher schon vielmals nach Budapest. Mit Gästen als Museumsschiff besuchte sie die Donaumetropole das erste Mal im September 2004.

Nach einem Werftaufenthalt in Erlen­bach am Main reiste die FREUDENAU im Mai 2006 mit ihren Gästen das erste Mal auf dem Rhein bis nach Kob­lenz. Das Foto mit Kaiser Wilhelm im Hintergrund stammt allerdings von der Fahrt im Jahr 2011.

Die Bayerische Denkmalschutz­medaille.

Im November 2007 wurde dem Ar­beits­kreis die Bayerische Denkmal­schutzmedaille verliehen.

Eine großartige Leistung war die Über­führung der RUTHOF zur Linzer Werft mit der FREUDENAU.

Im Juli 2011 kam die FREUDENAU nach einem Werftaufenthalt in Erlenbach mit einer Gästefahrt zu ihrem westlichsten Fahrziel: Trier an der Mosel.

48 Jahre nach seiner Einstellung zog am 21. Juli 2012 der Elektrische Schiffs­durchzug zum ersten Mal wieder ein Schiff durch die Brücke, den Schlepp­kahn HANS I mit seinen Ehrengästen an Deck.

Dass der Elektrische Schiffsdurchzug bei der Steinernen Brücke jemals wieder in Betrieb gehen könnte, hat kaum jemand geglaubt. Im Juli 2012 war die Anlage komplett überholt.

Unsere wissenschaftliche Tagung im Oktober 2017 zum Thema „100 Jahre Großschifffahrtsstraße Rhein – Main – Donau“ war eine vielbeachtete Veranstaltung.